13.10.2007 Salzburg
Der Morgen hat wieder eine Menge Nebel gebracht. Da aber der Gasthof ziemlich hoch liegt, waren wir über dem Nebel. Und so schien
die Sonne am frühen Morgen.
So lag der Nebel unten.
(Hier ein Bild vom Balkon. Erkennt ihr mich noch ?)
Das war natürlich gefaked :-)
Das ist das Orginalbild.
Das Frühstück nahm ich im Wintergarten im Sonnenschein zu mir. Die Temperaturen draußen ca. 7 grad.
Ich fuhr heute nach Salzburg. Ich wollte mir die Stadt bei dieser Gelegenheit gleich mal anschauen. So oft komm ich einfach nicht
in diese Ecke. Die Strecke dahin war ja nicht lang und so war ich bereits gegen Mittag in meinem Siteseeing-Bus in Salzburg.
1,5 Std dauerte die Fahrt. Und wenn Salzburg auch überschaubar ist, so hat es geschichtlich schon etwas zu bieten.
Mit Geburts- und Wohnhaus von Mozart kommen besonders die Klassikliebhaber auf ihre Kosten. Aber die Stadt ist auch sonst liebenswert.
Besonders gut hat mir der Mirabellenpark gefallen. Die Burg selbst hätte ich auch noch gerne besichtigt, aber irgendwo muss man
Abstriche machen und auch noch was fürs Nächste mal übrig behalten.
Sehr gefallen hat mir auch die Atmosphäre in der Altstadt, trotz oder vielleicht auch wegen der vielen Touristen.
So gegen 16 Uhr war dann aber für mich einfach wieder genug der Beinarbeit und so habe ich mich erst mal in einem der
vielen Restaurants gestärkt. Meine Füße wollten trotzdem nicht mehr ganz so willig. Ich beschloss deshalb die Rückreise
nach Stuttgart anzutreten. In 4 Stunden müsste das zu schaffen sein, so dass ich gegen 20 Uhr zuhause sein müsste. Uns so
war’s dann auch.
So wurde das Wetter unterwegs auch mal besser (vorübergehend).
Wie diese Burg an der A1 zwischen Villach und Salzburg heißt ? Weiß es jemand ?
Hier kommt nun Salzburg
Blick von einer der Salzachbrücken hoch zur Festung Hohensalzburg.
Schloß Leopoldskron
Schloß Hellbronn
Mirabellengarten
Mozarts Geburtshaus
Denkmal, links Tunnel durch den Berg
Der ganze Berg ist durchlöchert. Tunnel durch den Berg, zwei Tiefgaragen und
allerhand sonstige Aushöhlungen.
Die restliche Strecke nach Stuttgart waren nach ein paar hundert Kilometer Küstenstraße in
Kroatien die reine Erholung. Und so kam ich relativ erholt nach Hause. Frau Fischer unsere
Nachbarin von gegenüber war froh mich wieder zu sehen. Es war ihr wohl ohne mich etwas zu
langweilig gewesen. Meine Zeitungen und Postwurfsendungen hat sie jedenfalls wunderbar
vom Briefkasten ferngehalten.
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